1. Hardware-Sicherheitsdesign
Hardware-Architekturdesign: Beim Hardware-Architekturdesign liegt der Schwerpunkt auf allen Hardwarekomponenten und ihren Wechselbeziehungen. In dieser Phase müssen die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Gesamtsystems berücksichtigt und die Koordination und Interoperabilität zwischen verschiedenen Komponenten sichergestellt werden. Design zur Vermeidung potenzieller Single Points of Failure, d. h. der Ausfall einer Hardwarekomponente sollte nicht zum Absturz des gesamten Systems oder zum Datenverlust führen. Darüber hinaus muss beim Architekturdesign auch die Möglichkeit latenter Fehler und zufälliger Hardwareausfälle berücksichtigt und entsprechende Maßstäbe festgelegt werden. Hardware-Detaildesign: Das Hardware-Detaildesign stellt die Verbindungen zwischen den Komponenten dar, aus denen die Hardwarekomponenten auf der Ebene des elektrischen Schaltplans bestehen. In dieser Phase muss besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, häufige Designfehler zu vermeiden und Zusammenfassungen früherer Erfahrungen zur Optimierung des Designs zu nutzen. Gleichzeitig sollten verschiedene nichtfunktionale Gründe berücksichtigt werden, die zu Hardwareausfällen führen können, wie z. B. Temperatur, Vibration, Wasser, Staub, elektromagnetische Störungen und andere Umweltfaktoren sowie Übersprechen von den Hardwarekomponenten selbst oder anderen Komponenten . Berücksichtigung von Hardware-Sicherheitsanforderungen und -mechanismen: Das Hardware-Sicherheitsdesign beginnt mit der Definition von Hardware-Sicherheitsanforderungen (Hardware Safety Requirement, HWSR). Diese Anforderungen stammen aus Sicherheitsanforderungen auf Systemebene und werden auf Hardwareebene weiter verfeinert. HWSR besteht aus zwei Teilen: Hardware-Sicherheitsanforderungen und Hardware-Sicherheitsmechanismen, die von Sicherheitsmechanismen unabhängig sind. Ersteres umfasst Anforderungen wie die Messung der Hardware-Architektur und zufällige Zielwerte für Hardware-Ausfälle, während letzteres entsprechende Sicherheitsmechanismen für den Ausfall interner und externer Hardware-Elemente bereitstellt.
2. Software-Sicherheitsschutz
Auf Softwareebene laufen die Systeme durch ES M basieren in der Regel auf hochsicheren Betriebssystemen, die strengen Sicherheitstests und Schwachstellen-Patches unterzogen werden, um ihre Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig ist das Softwaresystem von ES M auch mit mehreren Identitätsüberprüfungsmechanismen wie Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung, dynamischen Passwörtern usw. ausgestattet, um sicherzustellen, dass nur legitime Benutzer arbeiten können. Im Hinblick auf die Datenübertragung nutzt ITM fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien wie die SSL/TLS-Verschlüsselung, um die Sicherheit der Daten während der Übertragung zu gewährleisten.
3. Netzwerksicherheitsgarantie
Das Netzwerk ist für ITM ein wichtiger Kanal zur Durchführung von Transaktionen, daher ist die Netzwerksicherheit von entscheidender Bedeutung. ITM s sind in der Regel mit dem internen Netzwerk einer Bank verbunden, das Sicherheitsmaßnahmen wie mehrere Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme (IDS) und Intrusion-Prevention-Systeme (IPS) einsetzt, um externe Angriffe und unbefugten Zugriff zu verhindern. Gleichzeitig führen Netzwerkadministratoren regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen und Risikobewertungen im Netzwerk durch, um die kontinuierliche Sicherheit der Netzwerkumgebung zu gewährleisten.
4. Sicherheit des Transaktionsprozesses
Beim Design des Transaktionsprozesses von ITM wird auch die Sicherheit umfassend berücksichtigt. Vor der Durchführung von Transaktionen müssen Benutzer eine Identitätsprüfung bestehen, die normalerweise Passwörter, biometrische Daten und andere Methoden umfasst. Während des Transaktionsprozesses zeichnet ITM die detaillierten Informationen jeder Transaktion in Echtzeit auf und erstellt ein Transaktionsprotokoll, das nicht manipuliert werden kann. Diese Protokolle erleichtern nicht nur die spätere Prüfung und Nachverfolgung, sondern dienen auch als Beweismittel im Streitfall.
5. Kontinuierliche Sicherheitsupdates und Wartung
Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des ITM-Systems zu gewährleisten, werden Banken und zugehörige Technologieanbieter das System regelmäßig aktualisieren und warten. Dazu gehören die Installation der neuesten Sicherheitspatches, die Aktualisierung von Antiviren- und Anti-Malware-Definitionsbibliotheken sowie die Optimierung der Systemleistung. Darüber hinaus sind regelmäßige Hardware-Inspektion und -Wartung unerlässlich, um den normalen Betrieb und eine längere Lebensdauer der ITM-Geräte sicherzustellen.
6. Gesetze, Vorschriften und Einhaltung
Neben technischen und betrieblichen Sicherheitsmaßnahmen muss ITM auch relevante Gesetze, Vorschriften und Industriestandards einhalten. Dazu gehören unter anderem Datenschutzbestimmungen, Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Banken müssen sicherstellen, dass jede über ITM durchgeführte Transaktion den Anforderungen dieser Vorschriften entspricht und der Aufsicht und Inspektion durch die zuständigen Aufsichtsbehörden unterliegt.
ITM gewährleistet gemeinsam die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Transaktionen durch umfassende Maßnahmen wie Hardware, Software, Netzwerk, Transaktionsprozesse, Sicherheitsupdates und -wartung sowie Gesetze und Vorschriften. Diese Maßnahmen ergänzen sich und bilden ein mehrstufiges, umfassendes Sicherheitsschutzsystem, das die finanzielle Sicherheit der Nutzer und die Integrität der Transaktionsdaten wirksam schützt.
